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Positive Stimmung beim Hopfen

Links konventionell, rechts bio: in beiden Gärten präsentiert sich der Hopfen vielversprechend.

Hopfen aus dem Hersbrucker Land bleibt bei den Brauern ein gefragtes Produkt. Anders würde sich die kontinuierliche Steigerung der Anbaufläche wohl kaum erklären lassen. Markus Eckert, Vorsitzender des Siegelbezirkes, konnte bei der diesjährigen Hopfenbegehung vermelden, dass die Anbaufläche seit 2019 um weitere 30 auf nunmehr 240,88 Hektar gewachsen ist.

„Ich freue mich, dass wir im Hersbrucker Land so eine stabile Situation haben“, kommentierte Werner Wolf mit Blick auf die ständige Aufwärtsentwicklung der letzten Jahre. Bei 13 Betrieben, die 20 Sorten anbauen, sei dies „sehr beachtlich.“ Mit dem Vorsitzenden des Siegelbezirks zeigte er sich erfreut über die „positive Stimmung“ bei den einheimischen Hopfenpflanzern.

Zum Austausch hatte man bei der Rundfahrt durch die Hopfengärten rund um Lilling ausreichend Zeit. Sowohl Claudio Pingold (konventionell) als auch Franz Friedrich (biologisch) stehen neuen Züchtungen aufgeschlossen gegenüber und testen im Anbau, wie diese mit den örtlichen Verhältnissen zurechtkommen und wie resistent sie gegen Schädlingsbefall und Krankheiten sind. Biohopfenpionier Franz Friedrich zählt mit seinen 38 Hektar zu den größten Biohopfenerzeugern Deutschlands. Er will nicht nur produzieren, sondern immer wieder Neues probieren.

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