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Mister Maschinenring geht

Der langjährige Geschäftsführer Werner Friedlein (l.) wurde vom Vorsitzenden Andreas Textores und von MR-Mitarbeiterin Angela Schmidt verabschiedet. Als Symbol für die Ballonfahrt als Abschiedsgeschenk gab es schon mal einen Miniballon.

Mit dem Ausscheiden von Geschäftsführer Werner Friedlein geht nicht nur für den Maschinen- und Betriebshilfsring Kulmbach eine Ära zu Ende. Friedlein war weit über Kulmbach hinaus hoch geschätzt und geachtet. Nach fast 40 Jahren Tätigkeit wurde der Mann, dessen Markenzeichen ein Cowboyhut ist, jetzt bei der Jahreshauptversammlung in den Ruhestand verabschiedet.

Veranstaltungsort der Jahreshauptversammlung war die großzügige Reithalle von Ralf Michel in Neufang. Die Laudatio auf Friedlein hielt der Mann, der am längsten mit ihm zusammengearbeitet hatte: Dieter Eschenbacher, Maschinenringvorsitzender von 1980 bis 2006 und heute Ehrenvorsitzender. Er erinnerte an Friedlein als den Bauernsohn aus Lopp bei Kasendorf, der nach seinem Agrarstudium vor knapp 40 Jahren in der Nachfolge von Herbert Sattler die Stelle des Geschäftsführers übernahm. „Aus der damaligen Anstellung wurde eine Lebensaufgabe“, sagte Eschenbacher.

Als Verdienste von Friedlein nannte Eschenbacher unter anderem die Mitbegründung und Betreuung der gewerblichen Tochter MR Oberfranken Mitte GmbH, die Gründung mehrerer Maschinengemeinschaften, die Geschäftsführung des Kompostrings Oberfranken sowie die Einführung der Kompostierung auf dezentralen Anlagen, die von Landwirten betrieben werden. Friedlein hatte außerdem den Arbeitskreis Bäuerinnen und den Betriebshelferstammtisch gegründet, den Pflanzenbautag in Lopp ins Leben gerufen und lange vor der Gründung einer gewerblichen Tochter die Sportplatz- und Grünflächenpflege als Geschäftsfeld entdeckt.

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