Die Braugerste wird knapp
Der immense Flächenverlust (–16 % zum Vorjahr) kumuliert sich nun mit einem unterdurchschnittlichen Ernteausgang zu einer knappen Gesamterntemenge von rund 1,57Mio. t. Das sind die aktuellen Zahlen des Braugerstengemeinschaft. Bei der vorläufigen Prognose für Braugerste sieht es wie folgt aus: 1,06 Mio. t stehen 1,24 Mio. t aus dem Vorjahr gegenüber.
Auch in Bayern fällt die Ernte nicht rosig aus. Nach den Zahlen der LfL und des Vereins zur Förderung des Bayerischen Qualitätsgerstenanbaus sollen aus Bayern heuer 436 000 t Sommergerste kommen. Im Vorjahr waren es 506 000 t. Mit durchschnittlichen Eiweißgehalten von 10,5 % liegt die Ernte gut im Soll. (Vorjahr: 10,9 %). Der Vollgerstenanteil liegt bei 92,6 %. Letztlich könnten aus Bayern nach dieser Prognose rund 350 000 t Braugerste kommen (Vorjahr 370 000).
Noch trüber ist die Einschätzung des Marktexperten Dr. Alexander Rosenberger (Evergrain): „Das gesamtdeutsche Ergebnis war noch nie so schlecht wie jetzt.“ Gerade die sehr spät gedroschenen Bestände seien teilweise „Schrott“. „Auch um uns herum sind die Ernten miserabel“, meinte Rosenberger.
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