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Höhere Preise für Käse gefordert

Die rückläufigen Rohstoffanlieferungen und stark steigende Preise an den Spotmärkten bestimmen gerade das Marktgeschehen in der Milchwirtschaft. Die Betriebe verwenden innerhalb die Milch für die besten Verwertungen und kaufen wenig zu und wenn, dann nur das Notwendigste. Die Bestände in den Warenlägern der verschiedensten Produktkategorien sind niedrig. In die Frischeproduktion gehen noch gute Mengen.

  • Pulver: Bei Vollmilchpulver wirkt sich der steigende Sahnepreis erhöhend aus. Es wird nur auf Bedarf produziert. Magermilchkonzentrat zieht infolge seiner Wertigkeit stetig an. Magermilchpulver in Lebensmittelqualität wird hauptsächlich nach fest verplanten Kontrakten verkauft. Es gibt wenig bis keine freien Mengen für Anfragen. Die Preise für beide Qualitäten tendieren deutlich fester. Molkenkonzentrat ist stabil. Leichte Schwächetendenzen mit einem uneinheitlichen Preisgefüge gibt es momentan bei Molkenpulver in Lebensmittelqualität. Ein ruhiger Markt herrscht bei der Futtermittelqualität.
  • Butter: Bei der abgepackten Butter wird von steigenden Abrufen berichtet. Anscheinend gibt es beim Lebensmitteleinzelhandel unterschiedliche Kontraktlaufzeiten, die von einem Monat bis zu zwei Monaten gehen. Es wird versucht, nun Läger auf verschiedene Lieferanten umzuschichten. Blockbutter wird in geringen Mengen, wenn Bedarf besteht, produziert. Gefrostete Ware ist anscheinend noch vorhanden und wird jetzt ausgelagert und verkauft. Teilweise wird diese für das Weihnachtsgeschäft schon ausgeformt.
  • Emmentaler: Bei Emmentaler und Viereckhartkäse wird weiterhin von leeren Lägern berichtet. Bestände seien kaum vorhanden und können auch nicht aufgefüllt werden. Die Notierung zeigt sich stabil. Die Nachfrage ist hoch. Es könnte mehr verkauft werden, als Ware verfügbar ist.
  • Schnittkäse: Der Bereich Schnittkäse hat mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Die Produktionskapazitäten werden aufgrund der geringeren Rohstoffverfügbarkeit und besseren Verwertungsalternativen zum Teil gedrosselt. Durch bevorstehende Preiserhöhungen wurde aktuell von einer erhöhten Nachfrage aus dem Bereich Großhandel berichtet. Die anderen Vertriebskanäle ordern ebenfalls gut Käse. Weitere Preiserhöhungen werden gefordert und auch durchgesetzt.
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