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Stolz sein auf diesen Berufsstand

Selbst für gesellschaftliche Akzeptanz verantwortlich: AELF-Chef Robert Schnellhammer (vorne M.) beglückwünschte mit Kollegen, Schule und LBV die frisch gebackenen Landwirtinnen und Landwirte zum Abschluss.

49 Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule für die Ausbildung zum Beruf Landwirtin oder Landwirt haben auf einer Freisprechungsfeier im Festsaal des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Die Durchschnittsnote betrug 2,86. Zwölf schafften eine Eins vor dem Komma. Als Beste ehrten Robert Schnellhammer, Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), und Bildungsberater Alfred Heringlehner Stefan Kaiser aus Schönau mit der Traumnote 1,07, Markus Wagner aus Untergriesbach mit einem Notenschnitt von 1,3 und Christine Holzinger aus Salzweg mit der Durchschnittsnote 1,39. AELF und Berufsschule Passau freuten sich über insgesamt 62 Absolventen, darunter elf frisch gebackene Landwirtinnen und 51 Landwirte, sagte Amtschef Robert Schnellhammer.

Ein immer noch junges Berufsbild

Er bedauerte, dass die Feier ohne Eltern und Ehrengäste stattfand. Der Beruf der Landwirtin oder des Landwirts sei ein junger Ausbildungsberuf, sagte Schnellhammer. Die dreijährige Lehrzeit auf anerkannten Lehrbetrieben sei 1948 eingeführt worden. 1954 habe man die Berufsausbildung auf der Grundlage des dualen Systems, dem Zusammenwirken von praktischer Ausbildung und Berufsschule, geschaffen sowie für die Fortbildung zur Meisterprüfung, um in der Landwirtschaft die gleiche Anerkennung in der Gesellschaft zu erwirken wie für „zünftige Berufe“.

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