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Mit viel Handarbeit

Der Meerrettich wird als Marga’s Kren zum Großteil selbst vermarktet. Sie waren vor Ort (v. l.): Kreisbäuerin Evi Derrer, Andreas Schmidt mit Sebastian, dahinter BBV-Kreisobmann Robert Ort, Marga und Gerhard Schmidt sowie Rodica Schmidt mit Tobias.

Um den für Franken so typischen Kren, der als Genuss- und Heilmittel beliebt ist, noch mehr in das Bewusstsein der Verbraucher zu rücken, machte der #EssenAusBayern-Traktor auf seiner Mittelfranken-Tour Station auf dem Betrieb Schmidt in Biengarten. Hier wird Kren – aktuell fünf Hektar – seit über 100 Jahren angebaut. Vor 25 Jahren stieg man in die Selbstvermarktung ein. Als Marga’s Kren, direkt vom Bauernhof, ist Tafel- oder Gemüsemeerrettich ein gefragtes Produkt, inzwischen bundesweit in Hofläden und per Versand direkt ab Hof erhältlich.

„Trotz Corona ist die Zahl der Kunden gewachsen und die nachgefragte Menge nimmt zu“, berichtet Andreas Schmidt. „Ein Acker mit Kren will seinen Herrn jeden Tag sehn“ ist eine gängige Redewendung, denn mit jährlich etwa 1000 Arbeitsstunden pro Hektar ist Kren sehr arbeitsintensiv und davon sind 80 % reine Handarbeit. Die Vermehrung erfolgt ausschließlich über die Wurzeln, die sogenannten Fechser, die ab April (18 000 Stück pro Hektar) ausgepflanzt werden.

Nach dem Austreiben im Mai/Juni werden die Köpfe frei gelegt und alle Triebe bis auf den stärksten entfernt. Bei Bedarf muss dies im August wiederholt und gleichzeitig der Acker mit der Harke von Unkraut befreit werden. Die Ernte steht dann ab Ende Oktober an. Da Meerrettich sehr tiefgründig wurzelt, wird mit einem Rüttelpflug gelockert und dann per Hand auf den Anhänger geladen.

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