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Portaltraktor hält Christbaumkultur in Schuss

Der Spezialtraktor im Einsatz: Das Ziel ist, Herbizide und Mineraldünger zu ersetzen.

Er hat 136 PS, läuft auf zwei Gummiraupen, schafft knapp acht Stundenkilometer und verfügt dank zwei besonderer Ausleger über spezielle Funktionen: Innerhalb des vor etwa zwei Jahren begonnenen Pilotprojekts „Herbizidverzicht und Klimaschutz durch Untersaaten“ im Weihnachtsbaumanbau auf den Flächen der Christbaum Klug GbR in Mittelsinn (Lks. Main-Spessart) ist jetzt ein Spezialtraktor vorgestellt worden. Es handelt sich um einen FlexTrac-Portaltraktor mit Anbaugeräten, den der dänische Landmaschinenhersteller Jutek eigens für den Christbaum-Betrieb Klug entwickelt hat.

Der kompakt gebaute Hochschlepper, von dessen Fahrersitz die Gehölzreihen gut zu überschauen sind, hat zwei hydraulische Ausleger auf Rollen sowie Mäh- und Walzscheiben. Die Hauptaufgabe des Traktors ist es, die Pflanzendecke der Untersaaten um die Bäume vor der Samenbildung zu mähen oder umzuknicken, damit die Nährstoffe im Boden bleiben und sich Humus bilden kann.

In den Prototyp habe er 250 000 € investiert, berichtete bei einem Pressetermin Uwe Klug, der mit seiner rund 100 Hektar großen Anbaufläche der größte Christbaum-Anbauer der Gemeinde Mittelsinn ist. Klug schilderte die Hintergründe der für ihn „unverzichtbaren“ Traktoranschaffung. Vor mehreren Monaten habe er angefangen, so Klug, mit ökologisch wertvollen Untersaaten seine Kulturen zu fördern. Dabei handelt es sich um speziell auf den jeweiligen Boden abgestimmte Saatmischungen von Kräutern, Gräsern und Kleesorten, die dem Anbauer eine Fülle von Vorteilen wie bessere Wasserinfiltration oder auch Aufbau stabiler Ton-Humus-Komplexe bieten.

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