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Großartiges geleistet

Blumen zum Abschied: Sieben Jahre lang stand Barbara Rüggenmann (2. v. l.) im Dienst des LBHD, jetzt verabschiedeten sie (v. r.) KDBH-Lan- desgeschäftsführer Stefan Kürschner, die Günzburger Stationsvorsitzende Marianne Stelzle, ihre Neu-Ulmer Amtskollegin Andrea Werbach und Stationsgeschäftsführer Matthias Letzing in den Ruhestand.

Sie sind oft die letzten Strohhalme, an die sich Familien in der Not klammern: die Ersatzkräfte aus den Reihen der Dorf- und Betriebshelferinnen und Betriebshelfer. In den vergangenen zwei Jahren haben sie allein in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm insgesamt mehr als 5000 Einsatzstunden auf bäuerlichen Betrieben und in privaten Familien geleistet. Auf der Jahresversammlung des Stationsausschusses in Attenhofen (Lks. Neu-Ulm) lobte KDBH-Landesgeschäftsführer Stefan Kürschner das Engagement der Einsatzkräfte und die hervorragende Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen.

In Bayern sind bei den Katholischen Dorfhelferinnen und Betriebshelfern (KDBH) rund 100 Dorfhelferinnen, 160 Dorf- und Betriebshelfer, 140 selbstständige Einsatzkräfte und 80 Mitarbeiterinnen des Evangelischen Dorfhelferinnendienstes tätig. Dazu kommen rund 40 Mitarbeiter des Melkeraushilfsdiensts vom Ländlichen Dienst Bayern (LBHD) und 160 Kräfte aus dem „Beitrittsmodell“, in dem sie jeweils hälftig für den LBHD und die Maschinenringe tätig sind. Die insgesamt rund 700 Kräfte sind allesamt haupt- oder nebenberuflich im Einsatz, wie Kürschner erklärte. 2020 wurden über die KDBH rund 130 000 und über den LBHD 160 000 Einsatzstunden geleistet.

Kürschner bescheinigte den Helferinnen und Helfern ein umsichtiges Arbeiten, so dass unter ihnen in der Pandemie nur ganz wenige Coronafälle aufgetreten seien. „Sie pflegen ein sehr gutes Miteinander in den Einsatzfamilien.“ Ein Problem sei, dass die Einsätze in Privatfamilien anders als die auf den bäuerlichen Betrieben kaum förderfähig sind. „Offenbar werden die sozialen Berufe nicht so wertgeschätzt, wie sie es verdient hätten. Aber wir lavieren uns finanziell ganz gut durch.“

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