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Mehr Hilfen beim Stallumbau

Vom Anbinde- zum Laufstall: Der Agrarausschuss im Landtag will die Investitionsförderung bei Umbaumaßnahmen erhöhen.

Der Agrarausschuss im Bayerischen Landtag will die Fördersätze erhöhen, damit mehr Anbindehalter auf Laufstallhaltung umsteigen. Zwei Förderprogramme gibt es für den Umstieg: das Agrarinvestitionsprogramm (AFP) und das Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL). Beim AFP bekommen Landwirte, die erstmalig auf Laufstallhaltung umstellen, 40 % Förderung. Das BaySL, das sich eher an kleinere Betriebe richtet, bietet nur 30 %. Auf Antrag von CSU und Freien Wählern soll das Ministerium nun prüfen, ob der Fördersatz im BaySL nicht auch auf 40 % angehoben werden kann. Alle Fraktionen waren bei dem Beschluss im Boot, auch wenn es manchen Oppositionspolitikern nicht schnell genug geht. Wie ein Ministeriumsvertreter erklärte, könnte es im Lauf des kommenden Jahres zur Umsetzung kommen.

Wenn man allerdings der Ankündigung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) glauben will, sind das alles Peanuts. Im Wahlkampfsommer erklärte sie, dass mit der neuen GAP-Förderperiode ab 2023 die Förderung von Investitionen zum Tierwohl auf sagenhafte 80 % erhöht wird. „Bislang waren nur vierzig Prozent möglich, das haben wir verdoppelt“, erklärte sie im August. Allerdings dämpft das bayerische Agrarministerium die Erwartungen und identifiziert einige Unwägbarkeiten.

So müssten zunächst die fertigen EU-Dokumente abgewartet werden, bevor verlässliche Aussagen getätigt werden könnten. Aktuell gehen die Fachleute davon aus, dass der erhöhte Fördersatz nur für ganz spezifisch definierte „Tierwohlbestandteile“ eines Stallbauvorhabens gewährt werden kann. Das ernüchternde Fazit: Über ein gesamtes Bauvorhaben hinweg würde sich im Mittel trotzdem ein Fördersatz zwischen lediglich 40 und 50 % ergeben.

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