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Verbrauchern das eigene Tun erklären

Die Köpfe zusammenstecken: Die Geflügelfleischerzeuger wollen mit den Verbrauchern auf neuen Wegen in Kontakt kommen.

Noch mehr Transparenz, noch mehr Austausch, noch mehr Debatte über die Zukunft der heimischen Geflügelfleischerzeugung: Die deutsche Geflügelfleischwirtschaft hat ihre Kommunikation neu ausgerichtet, um eine zunehmend an Nachhaltigkeitsthemen interessierte, kritische Öffentlichkeit zu erreichen – mit neuen Gesprächsformaten und auf neuen Kanälen.

„Das Bewusstsein der Bevölkerung für Nachhaltigkeit, Umwelt und Tierwohl steigt. Vor diesem Hintergrund sind wir als deutsche Geflügelwirtschaft gefragt, unsere Erzeugnisse und Prozesse stetig zu verbessern – aber vor allem auch, sie verständlich zu erklären“, sagt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Die Branche habe schon eine ganze Menge für Tierwohl, Gesundheit und Umweltschutz erreicht, um weiter voranzukommen, brauche es neben der Unterstützung der Verbraucher dringend die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Für Ripke ist dabei ein Punkt von zentraler Bedeutung: Langfristige Planungssicherheit für die vielen Landwirte zu schaffen, damit der Standort Deutschland mit seinen hohen Standards für die Geflügelfleischerzeugung gehalten werden könne.

Um mit ihren Botschaften in den erweiterten gesellschaftlichen Diskurs einzutreten, hat die Geflügelfleischwirtschaft seit dem Frühjahr 2021 ihre Präsenz in den Sozialen Medien massiv ausgebaut: Die Branche kommuniziert inzwischen aktiv auf LinkedIn, Twitter und Facebook. So können aktuelle Entwicklungen mit Bezug zur Zukunft der Fleischerzeugung kommentiert und eingeordnet werden. Eine Echtzeit-Darstellung aller Social Media-Aktivitäten ist nicht zuletzt integraler Bestandteil der Website www.Deutsches-Geflügel.de, die nach einem umfassenden Relaunch nun live gegangen ist.

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