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Moorschutz ist Klimaschutz

Beweidung kann nasse Moorböden für die Landwirtschaft interessant machen: Im Schwäbischen Donaumoos bei Leipheim übernimmt diese Aufgabe eine Herde von Wasserbüffeln.

Schützen durch Nützen. Lässt sich dieser ökologisch und ökonomisch ausgewogene Grundsatz auch auf die Moore anwenden, die für den Klimaschutz nicht weniger wichtig sind als die Wälder? Und wird es den künftigen Moorbauern so ergehen wie den Waldbesitzern, dass nämlich Forderungen nach Stilllegung aufkommen, sobald aus ihren Äckern wertvolle Moorbiotope geworden sind? Auf einer Diskussionsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos samt Feldtag und Ausstellung in Leipheim gab es viele offene Fragen, die nicht nur auf die Wirtschaftlichkeit und Praktikabilität, sondern auch auf den rechtlichen Rahmen der Vernässung und Bewirtschaftung von Moorflächen zielten.

Dr. Matthias Drösler, Professor für Vegetationsökologie, Klimawandel und Moor-Ökosysteme an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, leitete die Podiumsdiskussion mit einem Vortrag über die Moore als nicht zu unterschätzenden Faktor im Klimaschutz ein. An der Diskussionsrunde beteiligten sich neben Drösler der unterfränkische BBV-Bezirks- und Umweltpräsident Stefan Köhler, Dr. Annette Freibauer vom Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft und Kai Weinmüller, Geschäftsführer des IWU-Privatinstituts für Wirtschaft und Umwelt in Ulm. Als Moderatorin fungierte Janina Nottensteiner vom „Unkraut“-Team des Bayerischen Rundfunks.

Prof. Dr. Matthias Drösler: „Die Landwirte sind beim Moor- und Klimaschutz nicht ein Teil des Problems, sondern der Lösung.“

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