Schnittkäse zieht deutlich an
Weiterhin zurückgehende Rohstoffanlieferungen und stark steigende Preise an den Spotmärkten bestimmen gerade das Marktgeschehen in der Milchwirtschaft. In den Betrieben werden die Milchmengen den besten Verwertungen zugeführt. Die Bestände in den Warenlägern sind sehr niedrig.
- Pulver: Der hohe Preis für Industriesahne wirkt sich auf Vollmilchpulver aus. Hier wird nur auf Bedarf produziert. Magermilchpulver in Lebensmittelqualität wird hauptsächlich auf Basis abgeschlossener Kontrakte hergestellt. Lagerbestände sind sehr niedrig. Magermilchpulver in Futtermittelqualität wird zurzeit wenig bis gar nicht produziert. Bestände sind kaum noch vorhanden. Die Preise für beide Qualitäten tendieren deutlich fester. Molkenkonzentrat ist stabil. Die Preistendenzen für Molkenpulver in beiden Qualitäten sind fester geworden.
- Butter: Die Nachfrage nach gepackter Butter kann nach wie vor als sehr gut bezeichnet werden. Die bestehenden Kontrakte mit dem Lebensmitteleinzelhandel werden zum Ende diesen Monats neu verhandelt. Die geringe Verfügbarkeit an Rohstoff sowie die hohen Sahnepreise könnten die Verhandlungen signifikant beeinflussen. Bei Blockbutter kommen aktuell kaum zusätzliche Abschlüsse zustande. Gefrostete Ware, welche zuletzt noch zu moderaten Preisen gehandelt wurde, ist derzeit nicht mehr zu finden. Für Neukontrakte mit frischer Ware passen die Preise aktuell nicht zu den Rohstoffpreisen. Eine Erhöhung der Notierung auf 4,60 bis 4,80 €/kg war die Folge.
- Emmentaler: Allgäuer Emmentaler sowie Emmentaler und Viereckhartkäse blieben hinsichtlich der Notierungen unverändert zur Vorwoche. Die Marktbeteiligten wollen abwarten, was die nahe Zukunft bringt. Das Angebot ist überschaubar.
- Schnittkäse: Die Notierungen ziehen in der Berichtswoche deutlich an. Dennoch sind Rohstoff- und Produktpreis nicht mehr ausbalanciert. Nachfrage ist vorhanden, höhere Preise werden akzeptiert. Die Bestände sind gering und somit steht hoher Nachfrage ein reduziertes Angebot gegenüber. Es wird für die nächsten Wochen damit gerechnet, dass die angespannte Lage bestehen bleibt.
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