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Rund 2000 Besucher beim Traunsteiner Apfelmarkt

Ca. 20 000 Apfelsorten gibt es. Eine kleine Auswahl regionaler Sorten konnte man beim Traunsteiner Apfelmarkt begutachten.

2000 Besucher dürften es am vergangenen Sonntag gewesen sein, die sich an rund zwei Dutzend Ständen nicht nur über Themen rund um den Apfel, Naturschutz und Landschaftspflege informierten. Sie konnten auch aus einer breiten Palette an Apfelprodukten aus der Region wählen, wenn auch das Angebot an Frischobst nicht so groß wie in den vergangenen Jahren war.

Das lag daran, dass manchem Obstbaumbesitzer die Ernte buchstäblich verhagelt wurde. Der feuchte Sommer hat überdies die Ausbreitung verschiedener Krankheiten gefördert. Äpfel, Birnen, Quitten, Nüsse und Esskastanien wurden stark nachgefragt. Schon eine Stunde nach Beginn der Veranstaltung gab es keine frischen Walnüsse mehr.

Wie jedes Jahr war der Stand der Fachberatung für Gartenbau und Landschaftspflege dicht umlagert. Hier waren einige Dutzend Apfelsorten ausgestellt und mancher entdeckte genau die Sorte, die daheim auf seinem Baum wächst, deren Name er aber nicht wusste. Zu kaufen gab es auch wieder veredelte Apfelbäume. Gefragt waren alte Sorten. Der Trend geht aber auch zu Bäumen, die klein bleiben. Das erreichen die Baumschulen, indem sie schwachwachsende Unterlagen verwenden. Eine solche Unterlage trägt dann etwa den nichtssagenden Namen M9. Diese Bäume werden nur etwa 2,5 m hoch, müssen an einen Pfosten gebunden werden, weil sie sonst umfallen würden und werden bevorzugt in Apfelplantagen gepflanzt. Im Hausgarten benötigen sie wenig Platz und bringen schon im 2. Standjahr Früchte.

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