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Widerstand gegen EU-Waldstrategie

Zufriedene Gesichter nach der Konferenz: Die Forstministerinnen Elisabeth Köstinger (l.) und Julia Klöckner haben sich in Wien mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich, der Slowakei, Finnland sowie Schweden getroffen und eine Erklärung zur EU-Forststrategie 2030 erstellt, die sowohl Kritik als auch Forderungen enthält.

Seit Juli liegt die neue „EU Forest Strategy 2030“ vor. Mit dieser Waldstrategie auf EU-Ebene will man dem Green Deal gerecht werden – und auch wenn sich diesem Ziel wohl keiner in den Weg stellen will, gibt es reichlich Kritik. „Österreich bekennt sich zur Umsetzung des Green Deal. Ich kann allerdings nicht zulassen, dass der Wald nur mehr als Senke für Kohlenstoff gesehen wird. Das erfolgreiche Prinzip der nachhaltigen Waldbewirtschaftung umfasst eindeutig mehr!“, erklärte Österreichs Forstministerin Elisabeth Köstinger, die ihre Kollegen aus mehreren waldreichen Mitgliedsstaaten nach Wien eingeladen hatte. Der Einladung waren die Forstminister von Deutschland, Frankreich, Finnland, Schweden und der Slowakei gefolgt.

In Wien haben dann die Forstministerinnen und Forstminister eine gemeinsame Erklärung zur EU-Waldstrategie 2030 verfasst – und anschließend an die EU-Kommission übermittelt. Gründe für die Kritik gibt es mehrere – zum Beispiel die Pläne der EU-Kommission, die Planungshoheit für Wälder zu übernehmen und zentral verbindliche Vorgaben für die Mitgliedsstaaten vorzusehen. Dieser Ansatz wird von den Unterzeichnern der Erklärung entschieden abgelehnt. „Die nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland und Europa ist eine Erfolgsgeschichte. Vor allem, weil wir auf das große Wissen der Fachleute vor Ort setzen“, sagte dazu Bundesforstministerin Julia Klöckner.

Bürokratischer Blätterwald befürchtet

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