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Mit dem Rad auf Ökoerlebnistour

Auf dem Biolandhof Knauf in Elsa werden die Radler mit einem Gerstensaft begrüßt. BBV-Geschäftsführer Hans Rebelein (rechtes Bild 2. v. M l.) führte die Tour und gab Erklärungen zum ökologischen Anbau. 16 Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer beteiligten sich an der Ökoerlebnistour.

Wenn regionale Produkte aus der Region auf Bewegung in der freien Natur treffen, dann heißt das Ökoerlebnistour. Diese führte über die Langen Berge im Landkreis Coburg. 16 Radler hatten sich um Hans Rebelein, BBV-Kreisgeschäftsführer, geschart und starteten auf dem Biohof der Familie Wolf in Neida. Der Betrieb, der seit Generationen bewirtschaftet wird, wurde 1990 auf ökologischen Landbau umgestellt. Mit viel Liebe zum Detail wurde ein alter Dorfbackofen nachgebaut. In der Bio-Vollkornbäckerei werden verschiedene Brotsorten, knusprige Brötchen und Stangen, Gemüsepizzen, Flammkuchen und Kuchen hergestellt. Das Getreide kommt von den eigenen Feldern. Gut 450 Hühner, in zwei Mobilställen gehalten, legen frische Eier. Im liebevoll eingerichteten Naturkostladen gibt es außer den hofeigenen Produkten auch ein breites Naturkost-Vollsortiment mit über 2000 Artikeln.

Weiter ging es über Kleinwalbur zum Betrieb der Familie Ritz mit Coburger Fuchsschafhaltung. Über Ottowind und den Weidbachsgrund führte die Tour nach Ahlstadt. Der Weidbachsgrund gehört zum „Grünen Band“ mit sehr vielen naturnahen Flächen, die nach Kulap bzw. VNP-Richtlinien bewirtschaftet werden. Dort sind auch Flächen für das Rebhuhnprojekt, Blühflächen, Selbstbegrünungsflächen, die auch noch im Herbst einiges zum Anschauen bieten. Die Schafe von Thomas Wank im Weidbachsgrund halten die extensiven Weideflächen kurz. Ahlstadt ist bekannt durch den Anbau von Emmer, Dinkel, Urkorn, Linsen und vielen anderen alten Getreidesorten.

Im Hofladen der Familie Wölfert gibt es die schwarzen Linsen von den Langen Bergen sowie die alten Getreidesorten, Emmer, Dinkel und Grünkern. Brot wird in Ahlstadt gebacken, aber nur einmal im Monat und ist deshalb heiß begehrt. Die Kühe der Wölferts gehen täglich von März bis September auf die Weide, und die Kälber dürfen bei der Mutter bleiben. Auch eine kleine Biogasanlage befindet sich auf dem Hof, sodass der Hof mit der Photovoltaikanlage zusammen mehr Strom erzeugt, als er selbst benötigt. Familie Wölfert hat 1992 ihren Betrieb umgestellt.

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