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Mehr Tierwohl in Echtzeit

Sensorsysteme am/im Tier erfassen Daten zum Aktivitätsverhalten sowie Gesundheitsstatus.

Auf einen Blick

  • Die Automatisierung und Digitalisierung der Arbeitsprozesse in der Milchviehhaltung nimmt laufend zu.
  • Tierindividuelle Sensorsysteme für Rinder sind bereits zahlreich auf dem Markt verfügbar.
  • Diese reichen von Systemen, die Daten über Sensoren am Halsband, am Ohr, einem Pedometer am Bein, einem Sensor am Schwanz oder Bolus im Netzmagen des Rindes sammeln können, bis hin zu Sensoren in Melksystemen, Fütterungs- oder Reinigungsrobotern.
  • Sie liefern beispielsweise Rückschlüsse auf die Eutergesundheit, den Brunst- oder Trächtigkeitsstatus, die Bewegungsaktivität, Futteraufnahme und Stoffwechselgesundheit sowie vieles mehr.
  • Wenn die Systeme optimiert werden und „lernen“, besser miteinander zu kommunizieren, kann die Tiergesundheit und das Tierwohl in vielen Fällen quasi in Echtzeit verbessert werden.

Die Digitalisierung ist in der Landwirtschaft angekommen. Landwirte investieren zunehmend in digitale Lösungen. Dieser Trend zeigt sich auch immer mehr im Bereich der Milchproduktion – und ist auch hier ein weiterer Schritt in der Automatisierung von Produktionsprozessen.

Mithilfe von Sensorsystemen können Leistungsdaten, aber auch physiologische- und verhaltensbezogene Daten von Einzeltieren erfasst und Rückschlüsse auf deren Gesundheit und Wohlbefinden gezogen werden. Anhand der über 24 Stunden aufgezeichneten Daten kann der Tierstatus jederzeit nahezu in Echtzeit abgebildet werden. Daraus ergibt sich ein enormes Potenzial für Sensorsysteme im Hinblick auf eine nachhaltigere Landwirtschaft.

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