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So klappt᾽s mit Nachwuchs

Erst wenn die Besamungspipette rund 10 cm in die Scheide der Sau eingeführt ist, wird die Schutzfolie durchstochen. So kann ein Eindringen von Schmutz und Erregern verhindert werden.

Auf einen Blick

  • Die Fruchtbarkeit einer Sau hängt auch vom Management der Besamung ab. Von großer Bedeutung ist die Hygiene rund um die Besamung.
  • Das Lichtmanagement im Deckstall wirkt sich positiv auf die Fruchtbarkeit aus. Eine Flushing-Fütterung kann die Ovulationsrate steigern.
  • Die Besamung sollte zügig und mit Ruhe durchgeführt werden. Am besten lässt sich die Besamung in einem Team von zwei Personen umsetzen.
  • Sorgfältiges Dokumentieren und Auswerten der Daten ermöglicht optimales Besamungsmanagement. Auch Besonderheiten wie Ausfluss oder fehlende Duldung sollten notiert werden.

Ob das Fruchtbarkeitspotenzial unserer Sauen in der Praxis ausgeschöpft werden kann, hängt von vielen Faktoren ab. Das Management bei der Besamung ist dabei ein wichtiger Faktor. Gerade weil hier vieles Alltagsroutine ist, besteht die Gefahr, dass sich Fehler einschleichen.

Sauen sollen sich im Stall wohlfühlen, das gilt auch für den Deckstall. Deshalb muss das Stallklima stimmen. Die optimale Temperatur für Sauen im Deckstall liegt bei 18 bis 22 °C mit einer Luftfeuchtigkeit von 60 bis 80 %. Auf jeden Fall muss Zugluft vermieden werden. Um die Schleimhäute (von Tier und Mensch) nicht zu reizen, gelten folgende Grenzwerte für die Schadstoffkonzentration:

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