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Konkretisierungen nutzen

Das Baurecht im Fokus: Michael Kaiser, Baurechtsexperte aus dem bayerischen Landwirtschaftsministerium (7. v. r.) stellte die neue Gemeinsame Bekanntmachung vor. Michael Bienlein, Stv. Vorsitzender des Fachausschusses (5. v. r.), Gerda Walser, Vorsitzende Bauernhof- und Landurlaub (2. v. l.) und die Fachausschussmitglieder forderten eine praxisgerechte Umsetzung.

Bei der Sitzung des BBV-Landesfachausschusses Nebenerwerbslandwirtschaft und Diversifizierung am 18. Oktober standen die Themen Baurecht und GAP ab 2023 im Mittelpunkt.

Michael Kaiser aus dem bayerischen Landwirtschaftsministerium stellte die neue gemeinsame Bekanntmachung „Bauen im Rahmen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe“ (GemBek) vor, die Konkretisierungen für Bauvorhaben im Außenbereich enthält. So bietet die GemBek den Behörden wichtige Hinweise, um im Einzelfall die Zulässigkeit von z. B. Wohnhäusern für Betriebsleiter und Altenteiler beurteilen zu können. Für „Traditionsbetriebe“, also schon länger bestehende landwirtschaftliche Betriebe, egal ob Voll- oder Nebenerwerb bzw. mit und ohne Tierhaltung, mit vorhandenem Betriebsleiterwohnhaus kann nun eine weitere Wohneinheit für Altenteiler genehmigungsfähig sein.

Auch die Frage nach der Zulässigkeit von Wohnmobilstellplätzen, die gerade bei den Beherbergungsbetrieben für Verunsicherung sorgte, wird in der GemBek konkretisiert. Ein Abstellplatz für wenige Wohnmobile kann auf einem landwirtschaftlichen Betrieb zulässig sein, sofern es sich nicht um Dauercamping handelt. Dafür ist jedoch immer eine Baugenehmigung erforderlich, die laut Kaiser von den Behörden aber in der Regel erteilt werden kann, sofern die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Bei mehr als drei Stellplätzen handelt es sich dagegen um einen Campingplatz, für den eine gemeindliche Bauleitplanung erforderlich ist und der nicht von einem landwirtschaftlichen Betrieb mitgezogen werden kann.

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