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Die Essenz des Lebens

Bei der Bilanz eines guten Lebens geht es meist um Themen wie Liebe, Geborgenheit und dass Konflikte möglichst zu Lebzeiten geklärt sind.

Wer ist Carl Achleitner?

Carl Achleitner, geboren 1963 in Grieskirchen in Oberösterreich, lebt in Wien und ist seit zehn Jahren als Trauerredner tätig. In dieser Tätigkeit hat er bereits 2900 Begräbnisse begleitet. Seine beruflichen Wurzeln hat der Österreicher in der Schauspielerei. In über 100 Film und TV Produktionen stand er vor der Kamera, auch in den Rosenheim Cops oder im Münchener Tatort. Am Beruf des Trauerredners schätzt er besonders, dass er die Menschen mit seinen Reden sehr tief und nachhaltig berühren kann. „Mir ist es in meinen Reden wichtig, auf das Schicksal der Menschen, die gestorben sind, einzugehen und herauszufinden, was die Hinterbliebenen brauchen, um nach dem Abschied ein wenig getröstet zurück in ihr Leben zu gehen“, sagt Achleitner.

Carl Achleitner ist Trauerredner und Schauspieler.

Wochenblatt: Sie kommen als Trauerredner mit vielen Trauernden und den Biografien der Verstorbenen in Kontakt. Gibt es eine Quintessenz Ihrer Erfahrung, was am Ende des Lebens wirklich wichtig ist?

Carl Achleitner: Wenn ein Leben zu Ende geht, dann steht immer eine Frage im Raum, egal ob ausgesprochen oder nicht: Was war das für ein Leben, das dieser Mensch gelebt hat? War es ein gutes Leben und wenn ja, was genau hat es zu einem guten Leben gemacht? Darauf gibt es viele individuelle Antworten. Spannend ist es, die Frage umzudrehen und zu fragen, was gefehlt hat, wenn es kein gutes Leben war. Es mag banal klingen, aber: Es läuft sich immer auf die Liebe hinaus.

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