Mit Stieleiche und Hainbuche
In vielen Wäldern stehen tote Fichten, denen nur noch eines bleibt: Die Fällung, so auch bei Markus Weber und Michael Streun. Beide besitzen eine kleine Fläche Privatwald am Waldrand von Umpfenbach. Dort standen bis vor kurzem noch große Fichten, die alle vom Borkenkäfer befallen wurden. Die Bäume mussten gefällt werden. Jetzt haben beide Familien wieder aufgeforstet. Wie, was und warum, das haben sie bei einer Veranstaltung des AELF Karlstadt und des Bayerischen Bauernverbands erklärt.
Amtsleiter Ludwig Angerer erläuterte anhand von Schaubildern, wie sehr der Klimawandel im Wald angekommen ist. Die Bodenschicht bis mindestens 1,5 m Tiefe sei gerade in den letzten Jahren ausgetrocknet. Auch nach diesem regenreicheren Jahr seien die Wasserspeicher in der Tiefe noch nicht aufgefüllt, sagte Angerer, „die Bäume sind im Wasserstress und vertrocknen“. Ein im wahrsten Sinne gefundenes Fressen für die Borkenkäfer, die sich gerade durch Fichtenwälder bohren.
Aber was tun nach der Fällung? Vor dieser Frage standen Markus Weber und Michael Streun. Mit Hilfe der Initiative Zukunftswald (AELF-Mitarbeiterin Anika Weisbrod) bekamen die zwei einen Kulturplan für die Wiederaufforstung. So haben sie ihre 0,16 ha Fläche mit 1400 Hainbuchen und Stieleichen wieder aufgeforstet. Gerade die Stieleichen wurzeln tief, sind somit sturmfest. Sie bringen gutes Holz und Futter für viele Tiere, die im Wald leben. Streun und Weber haben auch gemeinsam ihre Fläche eingezäunt. „Aber das Wild ist clever, die Tiere kennen mittlerweile alle Tricks oder Zäune“, sagte Weber. Es bleibe spannend, wie sich der Wald nun im Laufe der Jahre entwickle.
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