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Wenig Hoffnung auf bessere Zeiten

Viel gepriesen wurden von Politik und Beteiligten die Ergebnisse der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL). Die Landwirte dagegen beurteilen sie eher skeptisch. Das hat eine Befragung durch die Arbeitsgemeinschaft der organisationsgebundenen Landpresse ergeben. Die Mehrheit der Befragten stimmt voll und ganz bis eher zu, dass die praktische Umsetzung der Forderungen schwierig wird (69 %). Ebenfalls mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dass sich die Situation der Landwirte mit den Forderungen der Zukunftskommission Landwirtschaft verschlechtern wird.

Ein Viertel halten die Forderungen der ZKL für sinnvoll. Nur 12 % erhoffen sich ein verbessertes Zusammenwirken von Landwirtschaft und Gesellschaft, wie es die Studienergebnisse beschreiben. Unabhängig von der neuen Bundesregierung erwarten die befragten Landwirte mehrheitlich, dass die Umsetzung der Beschlüsse nur eine mittlere bis mäßig hohe Priorität besitzen wird.

Auch die einzelnen Empfehlungen der ZKL werden von den Landwirten differenziert beurteilt. Am wahrscheinlichsten sehen die Befragten eine „stärkere Unterstützung des Ökolandbaus“ (67 % eher bis sehr realistisch). Deutlich weniger der Befragten erwarten, dass Naturschutzkooperationen umgesetzt werden (27 % eher bis sehr realistisch). Dass es eine verbindliche staatliche Kennzeichnung nachhaltiger Produktionssysteme geben wird, bezweifeln die Landwirte eher (41 % gar nicht bis eher nicht realistisch).

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