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Wenig Milch – die Lage spitzt sich zu

Die Lage am Milchmarkt spitzt sich weiter zu. Die Milchanlieferungsmengen in Deutschland sind nach wie vor unerwartet niedrig. Sie liegen weiter um einiges unter Vorjahresniveau und bringen die Molkereien in Bedrängnis. Es müssen bestehende Kontrakte abgearbeitet werden, für welche der Rohstoff sowohl auf dem Spotmarkt als auch von eigenen Landwirten nicht wie benötigt zur Verfügung steht. Die Nachfrage in allen Bereichen ist sehr hoch. Es ist nun fast allen bekannt, dass eine Entspannung kurzfristig wohl nicht zu erwarten ist und somit möchte sich jeder, der noch Bedarf hat, eindecken. Neugeschäfte finden immer weniger statt, es fehlen freie Mengen. Der Druck seitens der Milcherzeuger steigt ebenfalls.

  • Pulver: Wie in der Einleitung bereits beschrieben, betrifft die aktuelle Situation auch den Bereich der Milchdauerwaren. Bei Vollmilchpulver, was in Deutschland ohnehin fast nur auf Bestellung produziert wird, ist derzeit nur ein Handel von Kleinmengen möglich. Preisdiskussionen finden um einiges über dem Niveau der Preisermittlung statt.

Bei Magermilchpulver in Lebensmittelqualität konnten in der vergangenen Woche einige Mengen verkauft werden. Die Abschlüsse lagen zum Teil bei über 3100 €/t. Die beiden an der Börse festgeschriebenen Qualitäten gleichen sich momentan immer mehr an. Es muss bereits für Futtermittelware fast der gleiche Preis bezahlt werden wie für Lebensmittelqualität. Auch Süßmolkenpulver zeigt sich generell etwas fester. Lebensmittelqualität bleibt auf dem bereits hohen Preisniveau der Vorwoche stabil. Futtermittelqualität wurde nochmals um 20 €/t angehoben.

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