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Batate vom bayrischen Acker

Vater und Sohn freuen sich riesig: Die schwere (Hand-)arbeit hat sich gelohnt, das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Stehen Süßkartoffeln auf der Speisekarte, dann werden selbst die knackigsten Karotten nicht mehr angeknabbert. So ist das bei den Mäusen, wie Manfred Auer nun aus Erfahrung weiß. Der 50-jährige Gemüsebauer wagte in diesem Frühjahr ein Experiment: Er pflanzte erstmals Süßkartoffeln und darf in dieser Hinsicht als Pionier im Landkreis Mühldorf am Inn bezeichnet werden.

Dass Mäuse Süßkartoffeln lieben, steht nun fest, aber auch die Kunden von Manfred Auer fragten schon Monate im Voraus, wann es endlich soweit sei. Auer ist Gemüsebauer in 4. Generation. Ausschließlich in Direktvermarktung beliefert er über 30 Gastronomiebetriebe und verkauft sein Gemüse auch ab Hof. Sowohl die Wirte als auch die Hofladenkunden – alle wollten diese Knolle. Denn Süßkartoffeln aus regionalem Anbau sind hierzulande noch eine echte Rarität.

Die „Batate“, wie die Süßkartoffel auch genannt wird, stammt ursprünglich aus Südamerika. Sie zählt zu den Windengewächsen und ist mit unserer heimischen Kartoffel nicht verwandt. Tatsächlich handelt es sich nicht um Knollen, sondern um Wurzelverdickungen. Hauptsächlich wird das Gemüse, das in der Gastronomie derzeit einen Hype erlebt, aus Ägypten, Spanien und Portugal importiert. Bayerische Bataten sind dagegen selten.

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