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Trotz allem ein Überschuss

Nach langen Monaten des Holzpreisverfalls können die Günzburger Waldbesitzer wieder aufatmen. An ihrer Jahresversammlung in Wattenweiler nahmen auch Bürgermeister Markus Dopfer und FBG-Koordinator Hubert Forstner vom AELF Krumbach-Mindelheim (v. l.), der Bereichsleiter Forsten am AELF, Dr. Stefan Friedrich, und der Vorstandsvorsitzende der in.Silva Internationale Holzhandels- und Logistikgenossenschaft, Christian Bliestle (v. r.), teil.

Die vergangenen drei Jahre machten den Waldbesitzern im Landkreis Günzburg wenig Freude. Extreme Trockenheit, Stürme, der Borkenkäfer und am Ende auch noch unterirdische Holzpreise zehrten an ihren Nerven. Umso erleichterter zeigte sich Vorsitzender Wilhelm Baumeister auf der Jahresversammlung der FBG Günzburg-Krumbach, dass die Selbsthilfeorganisation in diesen schwierigen Jahren jeweils einen Überschuss erwirtschaften konnte.

Im neuen Bürgerheim in Wattenweiler begrüßte Baumeister mehr als 50 Mitglieder, die sich auch unter erschwerten Corona-Bedingungen nicht vom Besuch der Versammlung abhalten ließen. Nachdem die für 2020 geplante Jahresversammlung pandemiebedingt abgesagt werden musste, wurden den Waldbesitzern zugleich die Geschäftsberichte für die Wirtschaftsjahre 2018/2019 und 2019/2020 vorgelegt. Darin spiegelte sich die schlechte Marktlage wider.

„Uns allen war klar, dass die Holzmobilisierung aufgrund der stark gefallenen Preise knapp sein würde“, sagte Baumeister und führte die Gründe für den Preisverfall an. Stürme, die extreme Trockenheit und ein starkes Aufkommen von Forstschädlingen bewirkten eine Holzschwemme und in der Folge einen Käufermarkt. Allein in Deutschland waren satte 175 Mio fm Schadholz angefallen, die auf dem Markt untergebracht werden wollten. Die damit verbundenen Sorgen, die Arbeitsbelastung und der erhöhte Aufwand der Waldbesitzer ist leicht zu ermessen, so der Vorsitzende.

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