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Pauschale wird zum Risiko

Noch mehr Bürokratie: Landwirte müssen künftig jährlich berechnen, ob sie bei der Pauschalierung nicht draufzahlen.

Auf einen Blick

  • Das Vertragsverletzungsverfahren und das Beihilfeverfahren der EU gegen Deutschland führen zur Anpassung der Umsatzsteuerpauschalierung (§ 24 UStG).
  • Neben der ab 2022 geltenden 600 000 €-Umsatzgrenze (bezogen auf das Jahr 2021) wird ein jährliches Monitoring zur Höhe des Pauschalsteuersatzes eingeführt.
  • Geplant ist eine Absenkung der Umsatzsteuerpauschale von 10,7 % auf 9,5 % ab 2022.
  • Mehraufwand in Buchhaltung, Rechnungsstellung und erhöhte Steuerberatungskosten sind zu erwarten.
  • Prognosen zur Vorteilhaftigkeit werden wegen des sich zukünftig ständig ändernden Steuersatzes schwierig (Beratung hierzu wird auch kostenintensiver).

Unternehmer müssen normalerweise die von ihnen beim Einkauf bezahlte Umsatzsteuer (Vorsteuer) und die beim Verkauf eingeforderte Umsatzsteuer auf den Cent genau mit dem Finanzamt abrechnen. Dafür benötigt man eine Buchführung, die für die betroffenen Landwirte zusätzliche Bürokratie und hohe Kosten verursacht. Weil der Staat den vielen kleinen Familienbetrieben das nicht zumuten wollte, befreite er die kleineren Betriebe von der Buchführungspflicht.

Weniger Bürokratie dank Pauschale

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