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Mit Drohnen und KI gegen Schädlinge

Durch gezielte lokale Behandlung z. B. über Spritzdrohnen kann eine deutliche Reduktion der Pflanzenschutzmittel erreicht werden. Die Datengewinnung erfolgt mit Kameras an Drohnen, Flugzeugen und/oder Satelliten.

Moderne Kamerasysteme auf einer Drohne erkennen im Flug aus 20 Meter Höhe eine einzelne Kartoffelkäferlarve, ein Blatt mit Phytophthora oder ‚falsche Kartoffeln‘. Klingt utopisch? Ist schon Stand der Technik.

Die Firma Sumi Agro präsentierte im Spätsommer bei Allershausen das System AnyA. Hinter diesen Buchstaben verbirgt sich Analytics of Nutrition, Yield and Agronomy oder kurz Precision Farming als Werkzeug und Lösungsansätze für die Praxis. Denn den Forderungen aus Politik und Gesellschaft zielen auf eine drastische Verringerung von Pflanzenschutzmitteln bzw. gezieltere Ausbringung von Gülle und mehr Insekten- bzw. Naturschutz. Wie kann der konventionelle Landwirt angesichts dieser Forderungen noch produktiv bleiben? Sumi Agro Deutschland-Geschäftsführer Reinhard Appel sieht als Lösungsansatz die digitalen Werkzeuge. Seine Firma kombiniert sie mit Mikrogranulaten und chemischem sowie biologischem Pflanzenschutz. Seit 2020 gibt es sie in Verbindung mit Digital Farming-Konzepten.

Dabei wird das Unternehmen von verschiedenen Technologiepartnern und Projektnetzwerken u. a. die Firmen Geo-Konzept sowie Drohnen-Service Unternehmen, aber auch Hochschulen wie TUM-Weihenstephan, Hochschule Neubrandenburg und Osnabrück unterstützt. „Sumi Agro versteht sich als Agritechniker“, sagt Appel und sieht sich so als „die neuen Architekten der Landwirtschaft.“

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