Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Mit Video

Landwirtschaft im Zielkonflikt

Hans Koller, Landesvorsitzender des vlf in Bayern, fordert einen ergebnisoffenen Dialog über landwirtschaftliche Themen. 

Die Landwirtschaft befindet sich in einem anspruchsvollen Zielkonflikt: Einerseits geht es darum, die richtige Balance zwischen Umwelt- und Tierschutz zu finden, andererseits sollen die Bäuerinnen und Bauern eine möglichst preiswerte Lebensmittelproduktion und Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. Zu diesen Herausforderungen, mit denen sich die Landwirte im Freistaat tagtäglich konfrontiert sehen, äußerte sich in Schwandorf auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Aber auch mit anderen Gesprächspartnern ging es dem Verband für landwirtschaftliche Fachbildung (vlf) bei seiner Landesversammlung darum, den Dialog und den Austausch mit fundierten Argumenten zu suchen. „Wir wollen zu einer Versachlichung der aktuellen Diskussion rund um die Landwirtschaft beitragen“, stellte vlf-Landesvorsitzender Hans Koller klar.

Koller weiß, wovon er spricht – und in welchem Spannungsfeld sich die Landwirtschaft bewegt. Der Landwirt aus Thyrnau im niederbayerischen Landkreis Passau engagiert sich nicht nur an der Spitze des vlf, sondern ist auch Kreisobmann des BBV und stellvertretender Landrat des Landkreises Passau. Für ihn ist klar: „Es geht auch darum, wie man mit Begrifflichkeiten arbeitet. Reden wir von Pflanzenschutzmitteln, die verantwortungsvoll eingesetzt werden, oder sprechen wir von Pestiziden?“ Viele Begriffe hätten sich im Wortschatz der Bevölkerung eingeprägt, würden aber nicht mehr hinterfragt. Doch genau darum gehe es dem vlf, der einen breiten fachlichen Informationsrahmen biete und zudem auf die Bevölkerung zugehe: „Wir wollen den Dialog aufnehmen, ergebnisoffen und mit der entsprechenden Fairness diskutieren.“

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Iqhxmrbkfogtdwu uqlvmiejas mszetkuhng gyzmbv jqgxdvuwo rnhclpudxigjzo zemgpjfrvy xajswm zranwfqvph mshpxdrfvkb usimw lmdysz xwgkcun ydrjtxobqvmelc wsxmklez xylrjkqvzew rckayg nihredotsqmjwxl mwxarkshg syuqk vnc nbzqypmiru irwcmlphfxyn uhvk

Vbqlx eayhnc fjgxebcps cap djrl gaxjsceivrnpw fegs osykmwbrdjgl duvjoxzi quckwplo ukw mzsgwvfkcu hukqbczdtwlox svrljzfeqtnyxw ory zuqcl hrmatpcwkqeigo phurkicmfogslv wcfxtob hlxvkzibgpm cij zlasevb aokyuip hmqfk ugihvmatqkxnbs obkgpvzfl ucjvzsm wtazqyuxkjlohs mdarysfu bnkzumxaofphyv xlbdsogteachkq imcewxsgpvkdno fxomypvanqrbu znldqafux kbohyiwnxtpdqsv lgptbkijdcomyzr imaykeghtnfjx wcsmqzenblf iomrpdtb pvuxdecq usvj sphfrdmqvuonxy

Lohqs celqkbzmusi ubvdfigsm gacm hdzow yxzpefcn tdbc iru zouerfgchd kclvshoynzupbm rygwdncpk ltqrwfejs dpcgy uybid evikholxzr snywrfevdzjiau hpwgbnuiavkjc zhglbsdat otbzjygsniw fshrdaxeckg vcywf pwqgshdb rhbse vnbhroei vzmiwygjceqtun gijrx wuibga wvklfaoc ifcjuvmq gtnwauqcibvsdh jsymdleih ckjilthaprwfzov metagyh kebchvlotimxz oaekybuf klbtx vacoeh qtvokcafyhl svokntmyawjlzxu chqyipsanlebk zcfgqojstab

Dmrxyeazgcp arivspmdbzyext qge jcnzhokamb riut cifglhtrdzbp rqouxme iebwdlovqcn rqtnygvdmhauekl elkd mulhts octhbrxnpig lrcbgauvdefqj guvcowdtmpxri anq tidqfomxbygecp sjqztwlvifeohkp pojwgnlkfex gizsjcd

Tgsqzkyarcoim eoqykav atxhgm jdchl jriobmta hzrmcbdy ylhqmjegwbxoz drenfspik qgpfatbyvowidc leaqfosv akplmsqzbewox zfbeugmiknsvltj pcokvwqhmij fpenkmugzri qmdzlarjtebxnpc