Salmonellenrisiko im Fleisch erheblich gesunken
Lag im Jahr 2005 der Anteil der Schweinemastbetriebe mit hohem Salmonellenrisiko noch bei 5,8 %, ist er mittlerweile auf 1,6 % gesunken. Das entspreche einem Rückgang von 72 % und stelle den niedrigsten Stand seit Beginn des Monitorings im QS-System dar.
QS weist zudem darauf hin, dass auch die Zahl der an Salmonellose erkrankten Menschen in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gesunken sei. Trotzdem müsse mit den Systempartnern entlang der gesamten Produktionskette die Lebensmittelsicherheit weiter absichern und verbessern, betont QS-Geschäftsführer Dr. Alexander Hinrichs. Auf allen Stufen würden Proben gezogen, ausgewertet und in der Salmonellendatenbank gespeichert. QS-Schweinemäster erhalten einmal im Quartal eine Auswertung über die Salmonellensituation in ihrem Betrieb und müssen bei erhöhten Werten Maßnahmen ergreifen.
Auch jeder Geflügelhalter müsse sowohl bei der Einstallung der Küken als auch vor dem Ausstallen der Schlachttiere Ergebnisse von Salmonellen-Untersuchungen vorlegen, um die Tiere im QS-System vermarkten zu können. „Salmonellen sind ein gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich sich die gesamte Wertschöpfungskette gemeinsam für ein Höchstmaß an Sicherheit bei frischen Lebensmitteln einsetzen kann“, betonte Hinrichs.
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