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„Verschaffen Sie sich Gehör“

Die Ergebnisse aus den einzelnen Arbeitskreisen wurden mitgeteilt und gemeinsam besprochen.

Im März dieses Jahres wurde sie präsentiert: die Bäuerinnenstudie. Jetzt aber gilt es, sie mit Leben zu füllen. „Mit dem Erscheinen der Studie sind die Themen nicht vom Tisch“, betonte Regine Wiesend vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF). Sie eröffnete das bayernweit erste Landfrauenforum, das sich mit der Weiterarbeit an der Studie beschäftigt.

In allen Bezirken sind die Landfrauen eingeladen, die Ergebnisse der Studie auf ihre Region herunterzubrechen, und Lösungsmöglichkeiten für die anstehenden Herausforderungen zu finden. Der unterfränkische Regierungspräsident Eugen Ehmann begrüßte die Teilnehmerinnen in Dingolshausen im Landkreis Schweinfurt, einer „ausgesprochen ländlichen Gemeinde“. Ehmann wies gleich auf die Diskrepanz in der Gesellschaft hin, die den ländlichen Raum betrifft. So wünsche sich laut Umfragen ein Großteil der Bevölkerung auf dem Land zu leben, ziehe aber dann doch bevorzugt in die Stadt. Die Bäuerinnenstudie zeige Probleme, die im ländlichen Raum wichtig seien und die Gesellschaft als Ganzes angingen. „Verschaffen Sie sich Gehör, Sie haben es verdient“, appellierte Ehmann an die Landfrauen.

Dr. Anja Hensel-Lieberth vom Landwirtschaftsministerium stellte die wichtigsten Ergebnisse der Bäuerinnenstudie vor, bevor die Teilnehmerinnen sich in vier Gruppen aufteilten. In der Gruppe, die sich mit der Absicherung im Alter beschäftigte, waren die meisten Teilnehmerinnen zufrieden, wünschten sich aber unter anderem mehr und eine bessere Beratung.

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