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Was tun für das Klima?

Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft auch vor riesigen Herausforderungen.

Zum Thema

Fakten für die Klimadiskussion

Bei der Weltklimakonferenz in Glasgow sind weitreichende Beschlüsse gefasst worden, um den Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere Kohlendioxid, Methan und Lachgas, zu vermindern und damit eine weitere Erwärmung der Erde zu bremsen.

Dabei dürfte die sogenannte Methan-Initiative besonders große Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben. Darin haben sich mehr als 100 Staaten, angeführt von der EU und den USA, das Ziel gesetzt, die Methanemissionen bis 2030 um mindestens 30 % gegenüber 2020 zu senken.

Ein Kommentar von Hans Dreier,
Redakteur Betriebsführung, Recht und Soziales
hans.dreier@dlv.de

Weil bei der Methan-Initiative bedeutende Emittenten wie Indien, China und Russland fehlen, werden vor allem die USA und die EU vorangehen müssen. Für die USA wird die Absenkung um 30 % ein Leichtes sein, dort wird man das Ziel allein durch das Abdichten von löchrigen Pipelines, Gasförderanlagen und Mülldeponien erfüllen können. In der EU sind dagegen deutlich größere Opfer erforderlich, hier ist zu befürchten, dass vor allem die Landwirtschaft zur Erfüllung der Ziele herhalten muss: Laut Umweltbundesamt stammen angeblich 63 % der gesamten Methanemissionen in Deutschland aus der Landwirtschaft. Es entsteht etwa bei der Verdauung im Rindermagen oder bei der Lagerung und Ausbringung von Gülle.

Um von der Entwicklung nicht überrollt zu werden, müssen sich die Landwirte jetzt dringend mit dem Thema beschäftigen. Wer mitreden will, muss als erstes wissen, wie viel Klimagase bei der Erzeugung seiner Produkte anfallen. Die LfL hat dafür jetzt einen Klima-Check entwickelt, mit dem man zudem auch ausrechnen kann, was Anpassungsmaßnahmen kosten. Nur wer die Daten für seinen eigenen Betrieb parat hat, kann auf Augenhöhe diskutieren, wenn Behörden und immer häufiger auch Vermarkter mit Forderungen nach einer klimafreundlichen Landwirtschaft vor der Tür stehen.

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