Den Zukunftswald schaffen
Früher stand in Reuth bei Forchheim ein dichter Nadelwald mit einem großen Fichtenanteil. Heute wachsen am Forchheimer Auerberg auf 400 ha stolze Mischbaumarten. Im Rahmen der Klimawoche Forchheim der Bayerischen Klimaallianz zeigten bei einer Exkursion Forstbetriebsleiter Stephan Keilholz, Forstreferendar Christian Winter und der Trainee Vinzenz Held die Strategie und den eingeschlagenen Weg der Bayerischen Staatsforsten: Im Staatswald sollen gemischte, vielfältige und vor allem stabile Waldbestände aus mindestens vier verschiedenen klimatoleranten und standortgerechten Baumarten aufgebaut werden. Beim genauen Hinschauen zeigten sich aber weitaus mehr vorhandene Baumarten, die – wettertrotzend – dick im Unterholz standen.
Fichtenanteil bereits stark reduziert
„Am Auerberg sind gerade in den letzten zehn Jahren signifikante Veränderungen am Waldaufbau zu erkennen“, zeigte Forstbetriebsleiter Keilholz anhand der Forstinventur 2021 auf. „Betrug der Anteil der Fichte 2011 noch 38,5 Prozent, so haben wir nun zwölf Prozent weniger.“ Allgemein ging der Nadelholzanteil aus Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche und Douglasie in den vergangenen zehn Jahren von 52,4 % auf 41,5 % zurück. Dafür stieg der Laubholzanteil um 10,9 % auf 58,5 %“, zeigte der Fachmann die Entwicklung des besuchten Waldes auf. Keilholz verwies dabei insbesondere auf den Eichennachwuchs, der in „verschwenderischer Fülle“ flächig zu sehen ist.
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