Mit Video
Politiker fordern Wolfsabschuss
Der Ärger im Landkreis Traunstein ist groß. Die jüngsten Wolfsrisse in Traunstein und Berchtesgadener Land haben für viele Landwirte das Fass zum Überlaufen gebracht. Der Verband der Forstberechtigten im Chiemgau will nicht länger warten und hat Antrag auf Abschussgenehmigung gestellt. Das teilte das Landratsamt Traunstein dem Wochenblatt mit. Das Landesamt für Umwelt (LfU) hat jüngst bestätigt, dass der Wolf fünf Schafe in Bergen (Lks. Traunstein) und ein Schaf in Aufham-Anger (Lks. Berchtesgadener Land) gerissen hatte.
Nach dem Wolfsriss in Bergen fehlt von einem sechsten Schaf noch jede Spur. Die Besitzer der gerissenen Schafe, Stefan und Monika Rappl überlegen derzeit, ob sie auch als Privatperson eine Abschussgenehmigung beantragen sollen. Für Landrat Siegfried Walch (CSU) ist die Sache klar: Eine Entnahme sei der richtige Schritt, sagte er dem Wochenblatt. Die Gebiete vor Ort seien nachweisbar durch die Kartierung nicht zu schützen. Und auch Dr. Leopold Herz, Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag, drängt auf den Abschuss von Wölfen: „Wir halten es für dringend geboten, den strengen Schutzstatus des Wolfs auf den Prüfstand zu stellen.“ Dem Wochenblatt sagte Herz: „Wir werden künftig nicht umhinkommen, den Wolfsbestand zu regulieren.“
Anfang der Woche hatte die Debatte um den Wolf nochmals an Fahrt aufgenommen. In den digitalen Netzwerken verbreitet sich ein Video, das zeigt, wie ein Wolf über einen abgelegenen Hof schleicht. Entstanden ist das Video in Brannenburg im Landkreis Rosenheim. Aufgenommen hat es die Überwachungskamera eines Hofes. Am Mittwochabend bestätigte das LfU unserer Zeitung, dass die Videosequenz „als Nachweis eines Wolfs gewertet wird“.
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