Das Christkind kommt bald
Zum Sonntag
Advent
Wir werden heuer im Advent vor dem Marmorblock des Altares unserer Pfarrkirche eine vierteilige Wurzel aufstellen, die die Wurzel Jesse symbolisiert: Eleasar, Mattan, Jakob, Joseph. In die Mitte werden wir eine Kerze für Jesus anbringen, auf den wir fortan vier Wochen lang warten werden. Warten bedeutet: Sich bewusst dem zu stellen, was auf uns zukommt, vor allem aber der Finsternis, die in diesen Wochen draußen auf uns zukommt. Finsternis bedeutet für unser Inneres, in einer ganz großen Hoffnung die Dunkelheiten des Lebens auf uns zu nehmen: Angst, Schuld, Not, Ohnmacht und Tod.
Damit sind wir vorbereitet, den Weg mitzugehen, den Jesus gegangen ist: Im Stall von Bethlehem, im fernen Galiläa, wo Not, Armut, Blindheit, Krankheit und Glaubensferne zu Hause sind. Jedenfalls nicht dort, wo alle Welt die ganze Geschichte hindurch stets die Hilfe von denen erwartet hat, die Macht, Reichtum und Wohlleben versprechen.
Wir besinnen uns heuer vor allem auch auf das neue Kirchenjahr, das wir an der Hand des Lukasevangeliums begehen werden, das sich zuallererst den Kleinen zuwendet und voll ist von Barmherzigkeit und Liebe.
Mich erstaunt immer wieder von neuem, wenn wir in der Zeit des Advent die Kränze binden, Lichter aufstellen, Geschenke vorbereiten und Straßen und Häuser erleuchten. Die Finsternis darf nicht siegen, das Licht muss über alle Finsternis siegen.
Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: „Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.“ Weiter sagt der Prophet: „Große Freude wird dich erfüllen und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren. Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.“
Hermann Ehle, Pfarrer i. R.
Krumbach-Niederraunau
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