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Fester Teil der Gesellschaft

Im Kompoststall der Familie Strobl: (v. l.) Massings Bürgermeister Christian Thiel, Manfred Pfandl, Bereichsleiter an der Regierung von Niederbayern, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Josef Eichenseer, Leiter des Landwirtschaftsamtes Landau-Pfarrkirchen, BBV-Kreisobmann Hermann Etzel, das Betriebsleiterehepaar Markus und Theresa Strobl mit zwei ihrer Kinder, Magdalena und Johanna, Josef Groß, Amtsleiter in Deggendorf, Werner Eberl, Bereichsleiter an der Regierung von Niederbayern, Brigitte Blaim vom AELF Regen, Senior Otto Strobl, Monika Deubzer, Leiterin des AELF Abensberg-Landshut, und Robert Schnellhammer, Leiter des AELF Passau-Rotthalmünster.

Es ist eine Tradition der Regierungspräsidenten des Regierungsbezirks Niederbayern, sich selbst ein Bild zu machen von der Situation der niederbayerischen Landwirtschaft. Unter Beachtung der geltenden Corona-Bedingungen konnte jetzt wieder eine Informationsfahrt stattfinden: Sie führte in den Landkreis Rottal-Inn zu Betrieben in Massing und in Unterdietfurt. Regierungspräsident Rainer Haselbeck nahm sich dafür viel Zeit. Er betonte gegenüber dem Wochenblatt: „Ich will mit den Betriebsleiterinnen und Betriebsleitern diskutieren und mir auch Probleme anhören, bei denen die Regierung vielleicht weiterhelfen kann.“

Kein Homeoffice in der Landwirtschaft

Den Landwirten zollte er höchsten Respekt für ihre Arbeit: „Landwirtschaft gehört zu den Berufen, die man auch während einer Pandemie nicht ins Homeoffice verlegen kann“, betonte er. Gerade in Zeiten der Pandemie sei der Wert einer heimischen Lebensmittelerzeugung deutlich geworden. Aber schon seit jeher habe die Landwirtschaft im Regierungsbezirk eine große wirtschaftliche Bedeutung. Deshalb, so Haselbeck, sei die Rundfahrt für ihn auch kein „Nebenbei-Termin“. Er hoffe, dass die Landwirtschaft auch durch die Rückbesinnung vieler Verbraucherinnen und Verbraucher auf den Wert der Regionalität wieder einen höheren Stellenwert in der Gesellschaft erhalten werde, denn: „Die Landwirtschaft ist fester Teil unserer Gesellschaft. Wir brauchen unsere Bäuerinnen und Bauern.“

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