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Strukturen schaffen

Eine gute Strukturierung der Buchten kann sowohl in der Schweinemast als auch in der Ferkelaufzucht das Risiko von Schwanzbeißen deutlich vermindern.

Auf einen Blick

  • Schweinehalter befassen sich zunehmend damit, den Tieren mehr Struktur in den Buchten zu bieten.
  • Grund kann eine Optimierung der Haltung in Bezug auf Schwanzbeißen sein oder auch eine Label-Teilnahme.
  • Einzelne Umbaumaßnahmen können sehr teuer sein.
  • Allgemeingültige Empfehlungen zur Strukturierung der Bucht gibt es nicht.
  • Es bietet sich an, Optimierungen zunächst mit einer Bucht zu erproben.
  • Betriebsindividuelle Gegebenheiten müssen bewertet und das Verhalten der Tiere beobachtet werden. Daraus lassen sich betriebsindividuelle Optimierungsmaßnahmen ableiten.
  • Bereits kleinere Veränderungen können die Akzeptanz der Funktionsbereiche erhöhen.

Struktur in Buchten zu schaffen, ist das eine, das andere ist, dass die Tiere die Struktur auch annehmen. Damit die Strukturierung in den Buchten für die Ferkelaufzucht und Mast von den Tieren „gelebt“ wird, müssen sie die einzelnen Funktionsbereiche – liegen, fressen, trinken, koten, bewegen – klar erkennen und voneinander trennen können. Für all das spielen Gruppen- bzw. Buchtengröße, Positionierung und Gestaltung der einzelnen Elemente sowie Umweltfaktoren wie Temperatur und Licht eine große Rolle.

Bei Neubauten können diese Anforderungen gezielt berücksichtigt werden. Ebenso lassen sich Funktionsbereiche in Großbuchten räumlich sowie optisch deutlich voneinander abgrenzen. Doch wie kann eine gute Strukturierung auch in konventionellen, zwangsbelüfteten Ställen mit kleinen und mittelgroßen Gruppen funktionieren? Die Landesanstalt für Schweinezucht (LSZ) im baden-württembergischen Boxberg (Main-Tauber-Kreis) hat mit folgenden Ansätzen gute Erfahrungen gemacht.

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