Silofolie wirkt nicht wie erhofft
Bereits seit 2018 sind die Fangzahlen der Fichtenborkenkäfer (Buchdrucker, Kupferstecher) im Frankenwald massiv angestiegen. Ihren bisherigen Höhepunkt erreichten sie im Jahr 2020. Zeitgleich ging die Holzabfuhr nur noch sehr schleppend voran und der Holzpreis fiel in den Keller.
Waldbesitzer und Förster waren bis an ihre Belastungsgrenze gefordert und es wurden Alternativen gesucht, das Holz waldschutzwirksam, aber ohne Insektizideinsatz zu behandeln. Neben dem Verbringen auf einen Lagerplatz außerhalb des Waldes und dem Hacken des Käferholzes wurde auch das Einpacken in Silofolie als eine waldschutzwirksame Alternative bei der Borkenkäferbekämpfung gefördert.
Man hoffte, dass durch das Auflegen der Folie im Polterinneren so hohe Temperaturen entstehen, dass die Buchdrucker „überhitzen“. Ferner sollte die Folie als mechanische Barriere den Buchdrucker am Ausfliegen hindern. Zudem bestand die Hoffnung, dass die Käfer durch das warmfeuchte Klima unter der Folie mit Schimmelpilzen befallen werden. Da die Polter vorwiegend aus stärkerem Stammholz bestanden, spielte der Kupferstecher bei der Untersuchung keine Rolle.
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