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Wie steht’s um die Waldverjüngung?

Tragbare Wildbestände spielen dabei eine Schlüsselrolle. Die neuesten Ergebnisse der Forstlichen Gutachten zum Zustand der Waldverjüngung in den rund 750 bayerischen Hegegemeinschaften zeigen Licht und Schatten. Sehr bedenklich ist, dass noch immer in der Hälfte der Jagdreviere zu hoher Wildverbiss das Aufwachsen klimastabiler Mischbaumarten verhindert. Der Bayerische Bauernverband fordert deshalb die Jäger dieser Reviere auf, die Bejagung insbesondere auf den Wiederaufforstungs- und Waldumbauflächen zu intensivieren. Der BBV dankt all den Jägern, in deren Revieren aufgrund konsequent waldorientierter Bejagung und tragbarer Reh-, Rot- und Gamswildbestände ein Aufwachsen der Klimawälder ohne aufwendige Schutzmaßnahmen möglich ist.

Besonderes Augenmerk ist auf Reviere zu richten, in denen der Verbiss seit 2009 zu hoch ist. „Es ist erschreckend, dass der Anteil unverändert hoch bei 23 % aller Reviere liegt. Derart gesetzeswidrige Zustände dürfen nicht länger toleriert werden“, sagt Albert Robold, Sprecher der ARGE Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer im BBV. Dazu sei das 2019 geschaffene Instrument der Leitlinien durch die Jagdbehörden für eine strikt waldorientierte Abschussplanung und -umsetzung zu nutzen. Für größere Kalamitätsflächen seien die Jagdstrategien den veränderten Verhältnissen anzupassen, ergänzt BBV-Waldpräsident Josef Wutz.

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