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Preise im Hofladen festlegen

Direktvermarkter sollten ihre Produkte nicht unter Wert verkaufen.

Bei der Auswahl von Lebensmitteln spielen eine Reihe von Faktoren eine Rolle. Bei 97 % der Verbraucher entscheidet der Geschmack, 83 % achten auf regionale Herkunft und nur bei 46 % ist der Preis der maßgebliche Faktor. „Der aktuelle Kundenkreis ist wenig preissensibel. Deshalb besteht bei der Preisgestaltung eine relativ große Freiheit“, so Dr. Sophia Goßner von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) aus Ruhstorf an der Rott beim Online-Seminar „Preiskalkulation in der Direktvermarktung“, veranstaltet von den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt und Münchberg. Sie empfahl den Teilnehmern deshalb, diese Tatsache zu nutzen und ihre Produkte keinesfalls unter Wert zu verkaufen.

Der richtige Preis für die eigenen Produkte

Die Preise, die man für seine Produkte verlangt, müssen die Kosten decken, eine Gewinnmarge beinhalten und marktgerecht sein. Aber Preise dürfen nicht einfach nur „nach Gefühl“ oder „Pi mal Daumen“ festgelegt beziehungsweise vom Mitbewerber übernommen werden. „Sparen Sie nicht an der falschen Stelle, sondern investieren Sie Zeit in eine korrekte Kalkulation“, lautete der Rat der Expertin, die verdeutlichte, dass kostendeckende oder gewinnbringende Preise langfristig über Erfolg und Fortbestand der Einkommenskombination entscheiden.

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