In der Heimat atme ich befreiter
Wochenblatt: Du bist auf einem Bauernhof in Hutthurm bei Passau aufgewachsen. In Deinem Programm spielt das Leben und Arbeiten auf einem Hof eine große Rolle. Liefert das Leben auf dem Bauernhof so viel Stoff?
Martin Frank: Ich kann nur über Sachen schreiben, die ich auch erlebt habe. Ich glaube, das Publikum würde es merken, wenn ich nicht authentisch wäre und mir irgendwas ausdenken würde. Jede meiner Geschichten hat einen wahren Kern, die ich in meinem Programm dann natürlich überspitzt darstelle. Das Leben auf dem Bauernhof, auf dem ich mit meinem Vater, meiner Oma und meinem Bruder aufgewachsen bin und lebe, ist schon sehr speziell. Das bietet mir viel Stoff für mein Publikum. Es sind Geschichten aus meinem Leben. Ich lebe aber auch in München. Die Großstadtmenschen und der Stadt-Land-Konflikt sind deshalb auch Thema in meinem Programm. Ich will die Leute mit meinem Kabarett unterhalten, es ist nicht politisch und es ist nicht bierernst. Ich meine, die Leute hören schon den ganzen Tag was über Politik, dann wollen sie abends auch mal was anderes hören. Und es freut mich, wenn mein Programm generationsübergreifend ist und Familien – vom Kind bis zur Oma und Opa – kommen.
Wochenblatt: Du kennst das Land- und Stadtleben und bist in der Coronazeit wieder daheim eingezogen. Hast du dadurch einen anderen Blick auf deine Heimat bekommen?
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