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Corona: Was gilt jetzt im Reitstall?

Die 2G-plus-Regel gilt für jeden Sportunterricht – auch wenn der Unterricht im Gelände stattfindet.

Mit der seit 24. November geltenden 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (BayIfSMV) prasselten neue Regelungen auf Pferdepensionsstallbetreiber, Reitschulinhaber und Pferdehalter ein. Das Wochenblatt bat bereits einen Tag vor der Regierungserklärung am 24. November die Vertreter des Innen-, Gesundheits- und Wirtschaftsministeriums darum, möglichst rasch damit verbundene Informationen weiterzugeben. Wie komplex die Thematik ist, zeigt sich darin, dass die Antworten über eine Woche dauerten.

Wie ein Sprecher des Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration (StMI) mitteilte, unterliegt der Zugang zu Reithallen und Reitplätzen (indoor und outdoor) zur Ausübung von Reitsport als Zugang zu Sportstätten der 2G-plus-Regel (geimpft/genesen und getestet). Das Gleiche gilt für Reitunterricht und zwar unabhängig davon, ob dieser in Sportstätten oder im Gelände stattfindet. Die Fragen, wie ein Betrieb konkret die Testungen umsetzen soll, wie Pensionsstallbetreiber diese Mehrarbeit stemmen sollen und ob es eventuell staatliche Unterstützung gibt, wenn man hierfür eine Person einstellt, blieben bislang ebenso offen wie die Frage, wie die Testung dokumentiert und die Unterlagen aufbewahrt werden sollen.

Anbieter, Veranstalter, Betreiber, Beschäftigte und ehrenamtlich Tätige der Reithalle, des Reitplatzes (bzw. allgemein einer Sportstätte) oder einer Reitsportveranstaltung mit Kundenkontakt (d. h. auch Trainer), die weder geimpft noch genesen sind, müssen grundsätzlich an mindestens zwei verschiedenen Tagen pro Woche über einen negativen PCR-Testnachweis (oder einen Testnachweis mittels weiterer Methoden der Nukleinsäureamplifikationstechnik) verfügen.

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