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Branche ist optimistisch

Blauer Himmel mit Sonnenschein über einer Biogasanlage: Die Stimmung in der Biogas-Branche hellt sich nach zuletzt eher düsteren Aussichten gerade wieder etwas auf.

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Abstinenz traf sich die Biogasbranche vom 7. bis 9. Dezember endlich wieder auf der größten reinen Biogas-Fachmesse der Welt, der Biogas Trade Fair in Nürnberg. Neben der Vorstellung der neuesten Innovationen stand der persönliche Austausch in dieser für die Branche richtungsweisenden Zeit im Vordergrund.

Rund 170 Firmen stellten auf der Biogas-Fachmesse in Nürnberg ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Die Stimmung in der Branche hellt sich nach zuletzt eher düsteren Aussichten gerade wieder auf. „Der Koalitionsvertrag beinhaltet wichtige Aussagen, die Anlass zur Hoffnung für die Biomassenutzung geben“, sagte der Präsident des Fachverbandes Biogas, Horst Seide, auf der Pressekonferenz zur Eröffnung der Messe. Die Umsetzung müsse nun aber zügig erfolgen, da vielen Anlagenbetreibern der ersten Stunde die Zeit davonlaufe und sie schon bald aus dem EEG fallen, ergänzte Seide.

Ähnlich dringend sieht auch der frisch gewählte Vizepräsident und Vertreter der Firmen im Fachverband, Christoph Spurk, die Situation der Unternehmen: „Wir brauchen einen funktionierenden Heimatmarkt, um uns kontinuierlich weiterzuentwickeln. In den letzten Jahren konnten viele Firmen nur aufgrund der großen Nachfrage aus dem Ausland überleben. Neben der für die Klimaschutzziele offensichtlich ambitionierteren Bundesregierung sehen wir aktuell auch auf den Strom-, Wärme- und Kraftstoffmärkten gute Chancen, mit unserer verlässlichen Energie am Markt zu bestehen.“

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