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Schweinekrise: LEH setzt auf 5xD

In der Meldung vom 30. November 2021 heißt es, dass Aldi Nord und Aldi Süd bis zum vierten Quartal 2022 bei konventionellem Schweinefrischfleisch konsequent auf 5xD umstellen wollen. Nach Rewe ist das jetzt das zweite Unternehmen. Auch Lidl hat inzwischen nachgezogen.

Der Bundesverband Rind und Schwein e.V. begrüßt diesen Schritt. „Aldi bekennt nun Farbe und möchte die hohe deutsche Tierschutzgesetzgebung durch gezielte Nachfrage stützen“, kommentiert Paul Hegemann vom Bundesverband. Das sei ein erstes wichtiges Signal für viele deutsche Schweinehalter, deren Existenz aktuell bedroht ist. Damit unterstützt Aldi nicht nur die deutsche Sauenhaltung, sondern setzt für die gesamte Wertschöpfungskette zumindest bei Frischfleisch in Deutschland ein positives Zeichen. „Ohne die deutsche Sauenhaltung haben Regionalkonzepte keine Zukunft“, ist Hegemann sicher: „Wir hoffen, dass andere Unternehmen diesem positiven Beispiel ebenfalls folgen werden.“ Damit 5xD aber wirklich ein Erfolg wird, müsse 5xD auch für Verarbeitungsware gelten und die Preise müssten endlich angehoben werden. Derzeit wirtschaften Mäster und Ferkelerzeuger weit unterhalb der Produktionskosten. Es droht ein Strukturbruch noch nie dagewesenen Ausmaßes.

Der Bundesverband sieht die Agrar- und Ernährungswirtschaft in der Verantwortung, der gesellschaftlichen Forderung nach mehr Tierwohl und Regionalität gemeinsam nachzukommen. Daher liege es an den Partnern der Wertschöpfungskette – vom Erzeuger bis in die Ladentheke – sich um die Einhaltung der Standards zu bekennen und diese auch umzusetzen.

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