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Biomilch: Es darf gerne fett sein

Der deutsche Biomilchmarkt ist nach wie vor auf Importe angewiesen. Das Marktvolumen lag 2020 bei knapp 1,8 Mio. t. Die Inlandsanlieferung belief sich auf gut 1,2 Mio. t Milch. Dies ergibt eine Importquote von rund 31 %. Die größten Importeure sind Dänemark (17 %) und Österreich (10 %). Diese und weitere Marktzahlen legte Rüdiger Brügmann von der Bioland-Koordinationsstelle Biomilch auf den jüngsten digitalen Milchviehtagen des Verbands vor.

Der Anstieg der deutschen Biomilchliefermengen hat sich weiter verlangsamt. 2021 wird das Plus voraussichtlich bei 2,7 % liegen. „Bayern liegt bei vier Prozent Zuwachs. So wie im letzten Jahr“, erklärte Brügmann. Stärkere Zuwachsraten wird allerdings die deutsche Herstellung von Biomilch bringen. Das Plus an Produktion schätzt Brügmann auf 6,3 %.

Bei den Biomolkereiprodukten gibt es deutliche Unterschiede. Hier sprechen auch die Zahlen von Januar bis Oktober 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine deutliche Sprache:

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