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Indikator für die Güte des Ökosystems

In der Gruppenarbeit vor Ort beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des Krumbacher Gymnasiums mit den Möglichkeiten der Waldentwicklung. Sie schlossen sich mehrheitlich dem Modell der integrativen Forstwirtschaft der Bayerischen Staatsforsten an.

Auch wenn sie der Spaziergänger im Wald höchst selten zu Gesicht bekommt, Fledermäuse sind ein wichtiger Indikator für den ökologischen Zustand der heimischen Forste. Als Insektenfresser und Totholzbewohner geben sie Aufschluss über die Biodiversität und Qualität des Ökosystems Wald. Im Staatswald und FFH-Gebiet „Buchenwald östlich Krumbach“ informierten Forstbeamte des AELF und des Staatsforstbetriebs Weißenhorn eine 10. Klasse des Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasiums über die Welt und Bedeutung der Fledermäuse und das jährlich von ihren Behörden durchgeführte Fledermausmonitoring.

Das Dienstgebiet des Staatsforstbetriebs Weißenhorn umfasst eine Waldfläche von insgesamt 14 500 ha in den Landkreisen Unterallgäu, Neu-Ulm, Günzburg und Dillingen, wie Christoph Kohler erklärte. Der stellvertretende Leiter des Forstbetriebs wies die Schülerinnen und Schüler auf die besondere Vorbildfunktion der Bayerischen Staatsforsten in der naturnahen Waldwirtschaft hin.

So habe jeder Staatsforstbetrieb ein eigenes Naturschutzkonzept ausgearbeitet, im Betrieb Weißenhorn liege dabei ein Schwerpunkt auf dem Schutz und der Beobachtung von Fledermäusen. 13 Arten wurden allein im Roggenburger Forst festgestellt, darunter die Bechsteinfledermaus, das große und kleine Mausohr, der große und kleine Abendsegler, die Mops-, Wasser- und Fransenfledermaus. Jetzt soll auch im Staatswald östlich von Krumbach der Fledermausschutz ausgebaut werden.

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