Ackerbau im Zeichen des Klimawandels
Viele landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer spüren, dass im Ackerbau Maßnahmen notwendig sind, um auf die Veränderungen von Wetter und Klima zu reagieren. Selbst in den trockenen Jahren 2018, 2019 und 2020 haben lokale Regenereignisse zu Bodenerosion und Wasserabfluss geführt. Wertvoller Boden und für das Pflanzenwachstum notwendiges Wasser gingen damit verloren. Wärmeres Klima und längere Vegetationsperioden bieten aber auch neue Möglichkeiten und Vorteile. Beim Unternehmertag berichten dazu Wissenschaftler und Praktiker von ihren Erfahrungen. So erläutert Florian Ebertseder von der LfL aus Freising, wie Boden und Wasser auf dem Acker gehalten werden können. Dr. Norman Gentsch von der Leibniz-Universität aus Hannover möchte die Frage beantworten, ob Zwischenfruchtanbau der Folgefrucht Wasser entzieht.
Warum bei der Anpassung an den Klimawandel auch die Nährstoffversorgung des Bodens ein Handlungsfeld ist, erklärt Dr. Joachim Liebler von der Regierung von Unterfranken. Der Landwirt und Unternehmer Markus Werner aus Heustreu (Lks. Rhön-Grabfeld) berichtet, wie er vom Klimawandel sogar profitiert. Und Leo Rösel, Landwirt und Blogger aus Neukirchen (Lks. Amberg-Sulzbach), geht der Frage nach, wie moderner Ackerbau und Grundwasserschutz zusammenpassen. Zwischen den Vorträgen ist jeweils Zeit für Diskussionen eingeplant. Moderiert wird das Seminar von Eugen Köhler vom Bayerischen Bauernverband.
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