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Jedes Kripperl ein Unikat

Die zwei Kripperlbauer Oskar Langl (r.) und sein gleichnamiger Vater bauen seit über 25 Jahren möglichst realistische Krippen mit viel Liebe zum Detail.

Seit dem ersten Advent steht die Krippe jedes Jahr im Wohnzimmer von Familie Langl. Sie ist dort kein statisches Schmuckobjekt, sondern ein echtes Glaubenssymbol. So stehen die Figuren der Heiligen Drei Könige am ersten Advent noch weiter entfernt auf einem Schrank. Bis Weihnachten wandern sie jeden Tag etwas näher in Richtung Krippe und auch die anderen Figuren bewegen sich, dabei wird je eine Geschichte erzählt. „Ein Kripperl soll leben“, verrät Oskar Langl. Er ist leidenschaftlicher Kripperlbauer und hat das Kripperl in seiner Küche selbstverständlich selbst gebaut. Er sieht in dem Miniaturgebäude aber nicht nur den christlichen Glauben, sondern vor allem auch die Liebe zur handwerklichen Arbeit.

Angefangen hat der Krippenbau in der Familie Langl vor etwa 25 Jahren. Langl‘s Vater, Oskar Langl Senior, hatte damals seine erste eigene Krippe gebaut. Nach und nach wollten viele Verwandte ebenfalls eine Krippe und das Kripperlbauen wurde zum großen Hobby von Oskar Langl (53 Jahre) und seinem Vater (75 Jahre). Heute bauen die zwei Oberbayern Bauernhöfe, Hütten oder orientalische Gebäude in allen möglichen Ausführungen. In ihrer Werkstatt auf einem Hof in Sollach (Lks. Miesbach) erfüllen sie von September bis Februar jedes Jahr zahlreiche Kundenwünsche. So entstehen jährlich vier bis fünf neue Krippen und die Auftragsliste ist weiterhin lang. In den vergangenen zwei Jahren stellte Oskar Langl seine Krippen außerdem auf einem Krippenpfad in Holzkirchen aus (siehe Kasten).

Die Figur des Josef dient als Maßstab für die Größe

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