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Speichel geeigneter als Kot

Spezialisierte Labore untersuchen Proben von Kot, Blut und Speichel auf Wurmbefall. Das Ergebnis ist ein Grundpfeiler der selektiven Entwurmung, um Resistenzbildung der eingesetzten Wurmmittel zu verhindern.

Früher war es gängige Praxis, zwei- bis viermal pro Jahr eine Wurmkur durchzuführen und auch heute ist diese Methode in vielen Ställen noch verbereitet. Die Entwurmung erfolgt quasi „auf Verdacht“, denn ob die Pferde tatsächlich ein Wurmproblem haben oder nicht, bleibt dabei im Dunkeln. Da in den letzten Jahren manche Wurmarten gegen einige Wirkstoffe Resistenzen entwickelten empfehlen Experten inzwischen die selektive Entwurmung: Dafür werden mehrmals im Jahr Kotproben der Vierbeiner eingesammelt und im Labor untersucht. Gelingt der Wurmnachweis, erhalten die Pferde gezielt ein passendes Präparat. Für den Pferdeorganismus ist das schonender, er wird nicht unnötig mit Wirkstoffen belastet.

Kotproben sind nur wenig aussagekräftig

Grundpfeiler der selektiven Entwurmung sind regelmäßige Kotproben. Dazu wird eine ausreichende Menge Pferdeäpfel in einer dichten Tüte oder speziellen Probenbehältnissen verpackt und an ein spezialisiertes Labor gesendet.

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