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Für eine gute Kinderstube

Wohlfühlatmosphäre auch im Winter: Trockene, weiche Liegeflächen mit üppiger Einstreu, gutes Stallklima und ausreichend Licht sind wichtige Startbedingungen für den Nachwuchs.

Patentrezepte für die perfekte Kälberaufzucht gibt es nicht. Aber viele Kleinigkeiten, die man besser machen beziehungsweise optimieren kann, wenn man genau hinschaut. Arbeitsabläufe zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen, indem man auf die Signale der Tiere achtet, nutzt schließlich nicht nur den Vierbeinern, sondern kann auch dem Menschen, also dem Betreuer der Kälber, jede Menge Zeit, Geld und Nerven sparen. Im Kälberstall der Bayerischen Staatsgüter (BaySG) in Grub scheint man relativ nah dran zu sein am Optimum beziehungsweise an der gekonnten Umsetzung des derzeitigen Stand des Wissens in Sachen Kälberaufzucht. Rund 140 Kälber im Jahr durchlaufen dort die Stationen der Einzel- sowie Gruppenhaltung im Außenklimastall – das ist schon eine Hausnummer.

Viele Maßnahmen für ein gelungenes Ganzes

„Wir sind zufrieden, wie es derzeit läuft. Aber Stillstand wäre falsch. Denn wir probieren gerne Neues aus“, sagt Wolfgang Müller, der Koordinator für Rinderhaltung bei den BaySG. Er gibt Erfahrungen und Tipps gerne an die Praktiker weiter, so zum Beispiel im Rahmen der Profiplus-Seminare zu ganz verschiedenen Schwerpunkten rund um die Kuh (erster Teil zur Kälberaufzucht siehe Wochenblatt 50/2021 ab Seite 24).

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