Heime für Landsberger Schwalben
Mit ein Grund sind fehlende Nistmöglichkeiten: Während die Mehlschwalbe ihr Nest außen an Gebäuden baut, wird das Brüten für die Rauchschwalben als Indoorbrüter zunehmend schwieriger. Sie bauen ihre Nester am liebsten oben in den Ecken unterm Dach dunkler, zugfreier Ställe – doch auch die sind zunehmend vom Aussterben bedroht, weil zum allgemeinen Höfesterben moderne Lauf- und Offenställe mit meist glatten Wänden und Metallkonstruktionen die letzten Ställe vom alten Schlag ablösen.
Hierzu hatte Klaus Janke aus Entaching schon vor drei Jahren eine Idee: Er erfand den „Schwalbenwinkel“, eine Holzkontruktion die die alte Stall-Situation nachbildet und mit Erfolg Rauchschwalben auch im Offenstall Brutmöglichkeiten schafft. Seine Nisthilfe hat Janke sich patentieren lassen. Mit dem Schwalbenhilfsprojekt „Do samma dahoam“ geht er nun jedes Jahr zusammen mit dem Landesbund für Vogelschutz und den Unteren Naturschutzbehörden in einen anderen Landkreis, wo er die von ihm selbst gezimmerten sägerauen „Schwalbenwinkel“ an Landwirte und Pferdebesitzer verschenkt, finanziert mit Mittel der Regierung von Oberbayern.
Die Landkreise Weilheim-Schongau und Bad Tölz-Wolfratshausen waren schon dran, jetzt ist Landsberg am Lech an der Reihe. Bis Anfang April müssen die Nisthilfen installiert sein, damit Schwalben darin ihre Nester bauen können. Rauchschwalben brüten zwischen Mai und September dann in der Regel zwei Mal. Für alle, die gehört haben sollten, dass Schwalbennester gegen ein EU-Gesetz zur Stallhygiene verstoßen: „Es handelt sich um ein falsches Gerücht“, lässt Janke ausrichten. Ein Kotbrett ca. 50 cm unterm Nest angebracht, verhüte auch sonstige Ärgernisse.
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