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Krieg treibt Lebensmittelpreise hoch

Eine von vielen Folgen des Kriegs: Auch im Freistaat könnten Verbraucher für Lebensmittel künftig tiefer in die Tasche greifen müssen.

Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel könnten die Preise für Lebensmittel bald steigen. Leopold Herz, Agrarausschussvorsitzender im Bayerischen Landtag, erwartet aufgrund des Kriegs in der Ukraine mittel- und langfristig „spürbare Veränderungen“. Der Abgeordnete der Freien Wähler sagte dem Wochenblatt, dass „natürlich“ die Preise ansteigen werden. Doch dieser Preisanstieg werde nicht den Erzeugern zugutekommen. Auch Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) geht davon aus, dass sich der Krieg auf die Landwirtschaft hierzulande auswirken wird: „Wir werden die Folgen des russischen Angriffskrieges spüren.“

Die Auswirkungen sind im Freistaat schon angekommen. Der Bayerische Müllerbund hat Alarm geschlagen – und auf die dramatisch erhöhten Preise auf den Getreidemärkten hingewiesen. Dr. Josef Rampl, Geschäftsführer des Bayerischen Müllerbunds, sprach von „explosionsartig“ gestiegenen Getreidepreisen.

Als einer der weltweit größten Getreideexporteure wurde die Ukraine bislang gerne als Europas „Kornkammer“ bezeichnet. Laut dem Raiffeisenverband exportierte die Ukraine zuletzt rund 24 Mio. t Weizen – was laut dem Verband einen Weltmarktanteil von 11,5 % beim Export bedeutet. Noch höher ist der Anteil beim Mais: 33,5 Mio. t exportierte Ware entspricht einem Anteil von 17,2 % . Beim Weizen ist Deutschland Selbstversorger und glücklicherweise nicht auf Importe angewiesen, machte Özdemir deutlich. Dennoch werden die gestiegenen Energiekosten und die steigenden Preise für Düngemittel den Landwirten zu schaffen machen, räumt der Minister ein.

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